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Ausstellung
von Zipora Rafaelov in Aachen |
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Vom 10. November 2007 bis 6.
Januar 2008 wird in der ehemaligen Reichsabtei Aachen -
Kornelimünster die Ausstellung "Traumversunken" von Zipora
Rafaelov gezeigt. In der Ausstellung sind Skulpturen, Objekte,
Scherenschnitte und Reliefarbeiten zu sehen.
Zipora Rafaelov wurde 1954 in Beer Sheva, Israel, geboren.
Von 1973 bis 1975 studierte sie an der Tel Aviv Universität
Journalistik und Ökonomie. 1976 bis 1980 folgte ein
Abendstudium am Institut für Schöne Künste Bat Yam, Israel,
und von 1981 bis 1987 ein Studium an der Kunstakademie
Düsseldorf.
Eröffnung: Samstag, den 10. November 2007, um 15.00
Uhr Begrüßung: Frau Renate Ulrich - Kulturabteilung der
Staatskanzlei Einführung: Frau Dr. Alexandra
Kolossa
Dauer der Ausstellung: 10.November 2007 bis 06.
Januar 2008 Öffnungszeiten: Dienstag - Mittwoch: 10.00
bis 13.00 Uhr und 15.00 bis 17.00 Uhr sowie Samstag und
Sonntag: 15.00 bis 18.00 Uhr und nach Vereinbarung.
Ort: Kunst aus NRW Abteigarten 6 52076 Aachen -
Kornelimünster Telefon: 02408 - 6492 Telefax: 02408 -
959415 E-Mail:
poststelle@kunst-aus-nrw.nrw.de
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Daniel Ben-Hur
in der Asperger Gallery Berlin |
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Bis zum 24. November 2007 sind Werke des israelischen
Künstlers Daniel Ben-Hur in der Asperger Gallery in Berlin zu
sehen.
Der Schwerpunkt der Arbeit des
1958 in Jerusalem geborenen Künstlers liegt seit vielen Jahren
in der zeichnerischen Setzung der Buchstaben des hebräischen
und des lateinischen Alphabets. Diese Auseinandersetzung
mit den Buchstaben vereint für Ben-Hur zahlreiche
unterschiedliche Aspekte: Am augenscheinlichsten ist dabei die
Sinnlichkeit, die die Form der Buchstaben in der körperlichen
Auseinandersetzung mit einem Blatt von zwei Metern Breite
erfahrbar macht und den akustischen Klang des Zeichens
unverwechselbar bezeichnet. Die Arbeit mit den beiden
Alphabeten bezieht diese beiden Kulturkreise stets von neuem
in historischer und traditioneller Hinsicht aufeinander – und
auch in Bezug auf die religiöse Herkunft Ben-Hurs, der sich
gerne an seinen Vater erinnert, der im Jerusalemer Elternhaus
auf dem Boden sitzend seiner Tätigkeit als Thoraschreiber
nachging.
In der aktuellen Ausstellung kombiniert Daniel Ben-Hur neue
Arbeiten mit einer Serie aus dem Jahr 1997. Beide Serien
werden in vollem Umfang im Katalog, der anlässlich der
Ausstellung erschien, dokumentiert.
Ausstellung bis 24. November 2007 Asperger Gallery
Berlin Sophienstr. 18 10178 Berlin Tel.:
030/28044904
info@asperger-gallery.de
Öffnungszeiten: Dienstag bis Donnerstag: 14.00 Uhr -
19.00 Uhr Freitag und Samstag: 12.00 Uhr - 19.00
Uhr
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Sigalit Landau
in den KW Institute for Contemporary Art in
Berlin |
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Am 17. November 2007 eröffnen
die KW Institute for Contemporary Art in Berlin die
Ausstellung „The Dining Hall“ der israelischen Künstlerin
Sigalit Landau. Zehn Jahre nach der Teilnahme an der documenta
X ist dies ihre erste große Einzelausstellung in Deutschland.
Sigalit Landaus Arbeiten, die immer auch biografische und
politische Aspekte einbeziehen, kreisen um Fragen nach Ort und
Identität, Unterwegssein und Fremdheit. Dabei bedient sie sich
verschiedenster Techniken und führt Skulptur, Installation,
Videoarbeiten und Performance auf unterschiedlichen Ebenen,
mitunter auch prozesshaft, zusammen. Im Zentrum der
Ausstellung „The Dining Hall“ in den KW stehen verschiedene
Situationen der Nahrungsaufnahme und Ernährung – des Überfluss
sowie des Mangels. Das Thema der Gegensätze und Dualitäten
durchzieht das Werk Sigalit Landaus, dabei erzielt sie große
Spannung durch die Verbindung von konzeptuellen und
figurativen Arbeiten. Auch in dem Projekt in den KW geht es um
Gegensätze – um die Kluft zwischen Vergangenheit und
Gegenwart, Ost und West, Nahrung und Vergiftung, Installation
und Skulptur, Musik und Text.
Foto: Production shot from "The Dining Hall",
2007 Photo: Stas Levor Courtesy of the artist
Sigalit Landau The Dining Hall Vom 18. November 2007
– 13. Januar 2008 Eröffnung am 17. November 2007, 17.00 bis
21.00 Uhr
KW Institute for Contemporary Art in Berlin Auguststr.
69 10117 Berlin
Weitere Informationen: Markus Müller/Maike Cruse
Tel.: 030/243459. 41/42
presse@kw-berlin.de
http://www.kw-berlin.de/
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Meira Asher
beim One World Berlin Filmfest für Menschenrechte und
Medien |
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Meira Asher wird mit ihrem experimentellen Dokumentarfilm
„Women see lot of things“ beim diesjährigen Medienfest One
World Berlin zum Thema Menschenrechte vertreten sein.
Der Film porträtiert das Leben
dreier ehemaliger Kindersoldatinnen, die am Bürgerkrieg in
Liberia und Sierra Leone teilnahmen. Die drei jungen Frauen
berichten von ihren Erfahrungen und ihren Erinnerungen an den
Krieg. Um diese Schreckensberichte zu veranschaulichen, werden
drei verschiedene Erzählweisen eingesetzt: mittels Trickfilm
und einer Puppe nähert man sich den grausamen Gewalttaten,
Schauspieler stellen Szenen nach und eine Protagonistin
schildert den Kampf anhand von Arzneien und medizinischen
Instrumenten. Diese Erzählform macht es möglich, das
Unschreibbare zu beschreiben und eine zusammenhängende
Geschichte vom Überleben in Kriegszeiten zu erzählen.
Woman see lot of things, Regie: Meira Asher, NL/I 2006, 60
min
Sonntag, den 18.November 2007, im Arsenal 1, Potsdamer Str.
2, 10785 Berlin
Informationen zum Medienfest:
http://www.oneworld-berlin.de/
Karten können ab dem 10. November 2007 telefonisch unter
030/24313034 bestellt werden.
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Michal Zamir
auf Lesereise in Deutschland |
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Michal Zamir ist mit ihrem
Roman „Das Mädchenschiff“ vom 12. bis 20. November 2007 auf
Lesereise in Deutschland. Der Roman erzählt von einer
jungen Israelin, die ihren Wehrdienst auf einem
Fortbildungsstützpunkt für höhere Offiziere antritt. Die
Kaserne gleicht einem Schiff, das die Mädchen für zwei Jahre
auf ein fremdes Meer entführt. Träume von Karriere, Liebe und
Familie sind an der Gangway abzugeben, denn in den
Waffenkammern, Schreibstuben und Schlafsälen sind die jungen
Rekrutinnen den Offizieren schutzlos ausgeliefert.Termine der Lesereise:
Montag, 12. November 2007, 19.30 Uhr Lesung und Gespräch
im Abaton Kino Betriebs GmbH, Allendeplatz 3, 20146
Hamburg; Dienstag, 13. November 2007, 20.00
Uhr Lesung und Gespräch im Literaturhaus Berlin,
Fasanenstr. 23 10719 Berlin-Charlottenburg
Donnerstag, 15. November 2007, 20.00 Uhr Lesung und
Gespräch im Literaturhaus Stuttgart, Breitscheidstr. 4, 70174
Stuttgart
Montag, 19. November 2007, 19.30 Uhr Lesung und
Gespräch bei der Auslandsgesellschaft NRW, Steinstr. 48, 44147
Dortmund
Dienstag, 20. November 2007, 20.00 Uhr Lesung und
Gespräch im Literaturhaus Frankfurt, Schöne Aussicht 2, 60311
Frankfurt
Die Autorin wird während der Reise von Stella Jürgensen
begleitet, NDR-Korrespondentin in Israel, die neben der
Moderatorin auch für die Übersetzung und Lesung der deutschen
Textpassagen steht.
Das Mädchenschiff ist im Marebuchverlag erschienen, 220
Seiten, gebunden. Übersetzt von Ruth Achlama.
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Konzerte mit
Avishai Cohen (Jazz) |
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Der in Israel geborene Avishai
Cohen zählt zu den wenigen Bassisten der heutigen Zeit, die
das Privileg genießen, vor einem weltweiten Publikum ihre
eigene Musik zu spielen und sich in keiner Weise "verbiegen"
zu müssen. Bereits als Jugendlicher in seinem Heimatland
Israel lernte Avishai Cohen die zahlreichen musikalischen und
ethnischen Einflüsse kennen, welche von da an stets seinen
Ton, seinen Stil und die Art seines Komponierens
beeinflussten, seine Spielweise bewegt sich zwischen
nahöstlicher Musik, Latin, Blues und Klassik. Im Mai 2006
erschien Cohens neueste CD „Continuo“, im selben Jahr bereits
vorgestellt auf mehreren Welttourneen zu Klubs wie dem Ronnie
Scotts in London und dem Blue Note in New York und Tokio sowie
bei international renommierten Festivals wie den JVC Festivals
in New York und Newport, in Ottawa, Tel Aviv, Warschau,
Kopenhagen, Oslo und Aberdeen. Das Album, das seit seinem
Erscheinen auf den Spitzenplätzen der internationalen „ITunes
Download Charts“ zu finden ist, reflektiert auf musikalische
Weise Orte, Menschen, Emotionen und Einsichten, die Avishai
bei Tourneen und Reisen auf der ganzen Welt über die Jahre
hinweg kennen gelernt hat, und dementsprechend bunt sind auch
die stilistischen Einflüsse. Wie nie zuvor zeigt Avishai
Cohen gleichermaßen seine virtuosen spielerischen Qualitäten
wie auch seine kompositorischen Fähigkeiten. Avishai Cohen - Kontrabass/E-Bass Mark Guiliana -
Schlagzeug/Percussion Shai Maestro - Piano
Termine:
4. November 2007 Leverkusen, Jazztage
http://www.leverkusener-jazztage.de/home.php
8. November 2007 Ingolstadt, Jazztage
http://www.ingolstadt.de/jazztage/documents/impressum_de.htm
10. November 2007 Ravensburg, Jazztime
Festival
http://www.jazztime-ravensburg.de/
Mehr Informationen über Avishai Cohen:
http://www.proton-berlin.de/
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Ariel
Shibolet, Harold Rubin und Maya Dunietz beim Total Music
Meeting in Berlin |
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Vom 1. bis 4. November 2007 findet in der Berlinische
Galerie das Totoal Music Meeting statt. Es ist ein
internationales Künstlerfestival für Improvisierte Musik, das
seit 39 Jahren in Berlin durchgeführt wird und wesentlich mit
dazu beigetragen hat, Berlin als Zentrum für innovative Musik
zu etablieren. Im Rahmen des Festivals werden folgende
Beiträge aus Israel zu hören sein: Donnerstag, 1. November
2007, 19.30 Uhr SOLO (Israel) Ariel Shibolet
sopranosax Zweifellos wurde Ariel Shibolet beeinflusst von
Evan Parker, Steve Lacy wie auch von Anthony Braxton.
Als Musiker und Klangpoet hat er gleichwohl eine eigene
Handschrift entwickelt, die ihn als einen der ungewöhnlichsten
und interessantesten Improvisationskünstler seiner Generation
ausweist. Ariel Shibolet, geb.1972 in Ramat Gan, Israel,
lebt in Tel-Aviv. Er studierte zunächst klassische Musik und
lernte Cello; später wechselte er zum Sopransaxophon. Mit fast
allen Musikern Israels hat er zusammengearbeitet sowie mit
US-amerikanischen Musikern wie Damon Smith, Scott R. Looney,
Nory Jacoby, Jerome Bryerton, Aurora Josephson, Jen Baker und
deutschen Musikern wie Wolfgang Fuchs, Birgit Uhler und Klaus
Janek.
Freitag, 2. November 2007,
19.30 Uhr RUBIN / DUNIETZ (Israel) Harold Rubin
clarinet Maya Dunietz piano Harold Rubin, Musiker,
Maler, Poet, Architekt und "Doyen des israelischen
Klarinettenspiels" (Arthur Vered, Allaboutjazz), geb.
13.5.1932 in Johannisburg. Musikstudium (klassische
Klarinette) und Kunststudium (bei Roza van Gelderen, Douglas
Portway und Herman Wald) sowie Studium der Architektur an der
Witwatersrand University in Johannisburg und A.A.
London. Emigrierte 1963 nach Israel, wo er seither
lebt. Seit 2003 besteht das Duo mit Pianistin Maya Dunietz.
2004 legten sie ihre erste CD (DUO) vor.
Maya Dunietz, geb. 16.4.1981 in Israel. Privates
Musik- und Kompositionsstudium bei Keren Rosenbaum,
Theoriestudium bei Lev Kogan, Flötenstudium bei Moshe Epstein.
Von 2000-2001 Musikstudium an der New School University in New
York City. In dieser Zeit Zusammenarbeit mit John Zorn, Danny
Zamir, Aaron Dugan, John Lee, Trevor Dunn und
Südstaaten-Tournee mit dem Dichter Jonathan Geffen; Mitwirkung
als Pianistin bei der Shakespeare Theater Company im Rahmen
des Hampton Shakespeare Festival; Mitwirkung an ´Ballet
méchanique´ von George Antheil (für Xylophon, elektrische
Glocken, 8 Klaviere und ein mechanisches Klavier) sowie
Auftritte in der Türkei und Israel mit der Koko Loko Samba
Perkussionsgruppe.
Total Music Meeting vom 1. bis 4. November
2007 Berlinische Galerie Landesmuseum für Moderne
Kunst, Fotografie und Architektur Alte Jakobstr. 124 –
128 10969 Berlin-Kreuzberg
Informationen:
http://www.fmp-online.de/frameset.htm
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Beiträge aus
Israel bei den 21. Jüdischen Kulturtagen in
München |
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Bei den 21. Jüdischen Kulturtagen, die vom 15. bis 27.
November 2007 in München stattfinden, sind folgende Beiträge
aus Israel vertreten: Filme:
Purity/Tehora Israel 2002, Regie und Drehbuch: Anat
Zuria, 63 min., OF/engl. UT Sonntag, 18.November 2007,
11.00 Uhr Gasteig, Vortragssaal Bibliothek Rosenheimer
Straße 5, München
Close to home/Karov la bayit Israel 2005, Regie: Dalia
Hager, Vidi Bilu, 98 min, OF/dt. UT Sonntag, 18. November
2007, 12.30 Uhr Gasteig, Vortragssaal
Bibliothek Rosenheimer Straße 5, München
Die Gesellschaft zur Förderung jüdischer Kultur und
Tradition e.V. präsentiert in dieser Filmmatinée zum Leitthema
der 21. Jüdischen Kulturtage München „Die Frau im Judentum“
zwei international preisgekrönte Filme aus Israel, die sich
unter religiösem und unter weltlichem Aspekt mit der heutigen
Stellung der Frau in Israel auseinandersetzen.
Theater:
Jiddisches Kabarett mit Sarale Feldman, Israel
Donnerstag, 22.November 2007, 20.00 Uhr Gasteig, Black
Box, Rosenheimer Straße 5, München
Die israelische Schauspielerin und Kabarettistin Sarale
Feldman skizziert mit scharfer Zunge, jedoch immer mit einem
Schmunzeln, ein buntes Kaleidoskop jüdischer Frauen – ob
stark, ob schwach, in Alltags- wie in Ausnahmesituationen –
begleitet am Klavier von Arie Ben Knaz. In ihrem Programm
„Allejn is die Neschume rein“ beweist die beliebte israelische
Kabarettistin, wie zeitgemäß Jiddisch sein kann.
Literatur:
Literatur und Emanzipation - Jüdische „Frauen der
Feder" Donnerstag, 22. November 2007, 18.30 Uhr
Gasteig, Black Box, Rosenheimer Straße 5, München
In der Veranstaltungsreihe „Die Frau im Judentum“ hält die
israelische Literaturprofessorin Itta Shedletzky (Hebräische
Universität, Jerusalem) einen Vortrag zum Thema: Jüdische
„Frauen der Feder“ zwischen Glückel von Hameln, Rahel
Levin-Varnhagen und Else Lasker-Schüler.
Das gesamte Programm entnehmen Sie bitte der
Internetseite:
http://www.juedischekulturmuenchen.de/
Informationen: Gesellschaft zur Förderung jüdischer
Kultur und Tradition e.V. Tel.: (089) 22 12 53 Fax: (089)
228 93 99 E-Mail:
juedischekulturmuenchen@t-online.de
Karten: München-Ticket-Tel. 089 54 81 81 81,
http://www.muenchenticket.de/
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Beiträge aus
Israel bei den Jüdischen Kulturwochen in
Stuttgart |
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Die Israelitische Religionsgemeinschaft Württembergs (IRGW)
veranstaltet vom 12. bis 25. November die jüdischen
Kulturwochen in Stuttgart. Kulturinteressierte erwartet ein
intensives Programm mit über 40 Konzerten, Filmvorführungen,
Lesungen, Vorträgen, Theateraufführungen und Ausstellungen,
darunter auch einige Beiträge aus Israel: Sonntag, 18. November, 19 Uhr Liederhalle, Berliner
Platz 1-3, Mozartsaal
Konzert „Weißt Du es noch …“ Operettenabend mit
Helene Schneiderman, Motti Kastòn und dem Alt-Wiener
Strauß-Ensemble Werke aus Operetten der jüdischen
Komponisten Jacques Offenbach, Emmerich Kálmán, Paul Abraham
und anderen. Moderation: Winfried Roesner
Montag, 19. November, 20:00 Uhr Liederhalle, Berliner
Platz 1-3, Schillersaal
Konzert „Hommage à Tzvi Avni“ – zum 80.
Geburtstag Mit der Uraufführung von „Pas de deux“ und
anderen Werken von Tzvi Avni sowie Werken der israelischen
Komponisten Paul Ben-Haim und Mordecai Seter mit Kolja
Lessing (Violine) und Andreas Kersten (Klavier)
Samstag, 24. November, 20:00 Uhr Synagoge, Eingang
Firnhaberstr. 9
Synagogenkonzert Die israelischen Kantoren Shlomo Glick,
Shimon Bergman und Jechezkel Klang singen Kompositionen von
Jossele Rosenblatt.
Klavier: Raymond Goldstein Koordination: Motti
Friedmann Moderation: Landesrabbiner a.D. Dr. Joel
Berger
Donnerstag, 08. November bis
Donnerstag, 29. November Filmhaus Stuttgart, Friedrichstr.
23 A
„Metallic Blues“ von Danny Varete (2004) Die beiden
israelischen Autoverkäufer Siso und Shmuel kratzen all ihre
Ersparnisse zusammen und kaufen sich eine Limousine, einen
Lincoln Continental in metallic blau, Baujahr 1938. Ihr Plan:
das wertvolle Auto nach Hamburg zu bringen und mit einem
Riesengewinn zu verkaufen. Doch die beiden sind Pechvögel und
stolpern von einem Missgeschick zum nächsten. Produzent,
Regisseur und Drehbuchautor Danny Varete ist mit „Metallic
Blues“ ein bewegender Film über Freundschaft, Hoffnung und die
Auseinandersetzung mit dem Holocaust gelungen.
Das vollständige Programm sowie Informationen zum
Kartenvorverkauf finden Sie unter:
http://www.irgw.de/kuwo.htm
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