November 2007
 
An- und Abmeldung des Newsletters
Botschaft des Staates Israel - Berlin
Ausstellung von Zipora Rafaelov in Aachen
Daniel Ben-Hur in der Asperger Gallery Berlin
Sigalit Landau in den KW Institute for Contemporary Art in Berlin
Meira Asher beim One World Berlin Filmfest für Menschenrechte und Medien
Michal Zamir auf Lesereise in Deutschland
Konzerte mit Avishai Cohen (Jazz)
Ariel Shibolet, Harold Rubin und Maya Dunietz beim Total Music Meeting in Berlin
Beiträge aus Israel bei den 21. Jüdischen Kulturtagen in München
Beiträge aus Israel bei den Jüdischen Kulturwochen in Stuttgart
Ausstellung von Zipora Rafaelov in Aachen
 

Vom 10. November 2007 bis 6. Januar 2008 wird in der ehemaligen Reichsabtei Aachen - Kornelimünster die Ausstellung "Traumversunken" von Zipora Rafaelov gezeigt. In der Ausstellung sind Skulpturen, Objekte, Scherenschnitte und Reliefarbeiten zu sehen.

Zipora Rafaelov wurde 1954 in Beer Sheva, Israel, geboren. Von 1973 bis 1975 studierte sie an der Tel Aviv Universität Journalistik und Ökonomie. 1976 bis 1980 folgte ein Abendstudium am Institut für Schöne Künste Bat Yam, Israel, und von 1981 bis 1987 ein Studium an der Kunstakademie Düsseldorf.

 

Eröffnung:
Samstag, den 10. November 2007, um 15.00 Uhr
Begrüßung:
Frau Renate Ulrich - Kulturabteilung der Staatskanzlei
Einführung:
Frau Dr. Alexandra Kolossa

Dauer der Ausstellung:
10.November 2007  bis 06. Januar 2008
Öffnungszeiten:
Dienstag - Mittwoch: 10.00 bis 13.00 Uhr und 15.00 bis 17.00 Uhr sowie Samstag und Sonntag: 15.00 bis 18.00 Uhr und nach Vereinbarung.

Ort:
Kunst aus NRW
Abteigarten 6
52076 Aachen - Kornelimünster
Telefon: 02408 - 6492
Telefax: 02408 - 959415
E-Mail: poststelle@kunst-aus-nrw.nrw.de





 
 
Daniel Ben-Hur in der Asperger Gallery Berlin
 
Bis zum 24. November 2007 sind Werke des israelischen Künstlers Daniel Ben-Hur in der Asperger Gallery in Berlin zu sehen.

Der Schwerpunkt der Arbeit des 1958 in Jerusalem geborenen Künstlers liegt seit vielen Jahren in der zeichnerischen Setzung der Buchstaben des hebräischen und des lateinischen Alphabets.
Diese Auseinandersetzung mit den Buchstaben vereint für Ben-Hur zahlreiche unterschiedliche Aspekte: Am augenscheinlichsten ist dabei die Sinnlichkeit, die die Form der Buchstaben in der körperlichen Auseinandersetzung mit einem Blatt von zwei Metern Breite erfahrbar macht und den akustischen Klang des Zeichens unverwechselbar bezeichnet. Die Arbeit mit den beiden Alphabeten bezieht diese beiden Kulturkreise stets von neuem in historischer und traditioneller Hinsicht aufeinander – und auch in Bezug auf die religiöse Herkunft Ben-Hurs, der sich gerne an seinen Vater erinnert, der im Jerusalemer Elternhaus auf dem Boden sitzend seiner Tätigkeit als Thoraschreiber nachging.

In der aktuellen Ausstellung kombiniert Daniel Ben-Hur neue Arbeiten mit einer Serie aus dem Jahr 1997. Beide Serien werden in vollem Umfang im Katalog, der anlässlich der Ausstellung erschien, dokumentiert.

Ausstellung bis 24. November 2007
Asperger Gallery Berlin
Sophienstr. 18
10178 Berlin
Tel.: 030/28044904
info@asperger-gallery.de

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Donnerstag: 14.00 Uhr - 19.00 Uhr
Freitag und Samstag: 12.00 Uhr - 19.00 Uhr





 
 
Sigalit Landau in den KW Institute for Contemporary Art in Berlin
 
Am 17. November 2007 eröffnen die KW Institute for Contemporary Art in Berlin die Ausstellung „The Dining Hall“ der israelischen Künstlerin Sigalit Landau. Zehn Jahre nach der Teilnahme an der documenta X ist dies ihre erste große Einzelausstellung in Deutschland. Sigalit Landaus Arbeiten, die immer auch biografische und politische Aspekte einbeziehen, kreisen um Fragen nach Ort und Identität, Unterwegssein und Fremdheit. Dabei bedient sie sich verschiedenster Techniken und führt Skulptur, Installation, Videoarbeiten und Performance auf unterschiedlichen Ebenen, mitunter auch prozesshaft, zusammen. Im Zentrum der Ausstellung „The Dining Hall“ in den KW stehen verschiedene Situationen der Nahrungsaufnahme und Ernährung – des Überfluss sowie des Mangels. Das Thema der Gegensätze und Dualitäten durchzieht das Werk Sigalit Landaus, dabei erzielt sie große Spannung durch die Verbindung von konzeptuellen und figurativen Arbeiten. Auch in dem Projekt in den KW geht es um Gegensätze – um die Kluft zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Ost und West, Nahrung und Vergiftung, Installation und Skulptur, Musik und Text.

Foto:
Production shot from "The Dining Hall", 2007
Photo: Stas Levor
Courtesy of the artist

Sigalit Landau
The Dining Hall
Vom 18. November 2007 – 13. Januar 2008
Eröffnung am 17. November 2007, 17.00 bis 21.00 Uhr

KW Institute for Contemporary Art in Berlin
Auguststr. 69
10117 Berlin


Weitere Informationen:
Markus Müller/Maike Cruse
Tel.: 030/243459. 41/42
presse@kw-berlin.de
http://www.kw-berlin.de/

 





 
 
 
Meira Asher beim One World Berlin Filmfest für Menschenrechte und Medien
 
Meira Asher wird mit ihrem experimentellen Dokumentarfilm „Women see lot of things“ beim diesjährigen Medienfest One World Berlin zum Thema Menschenrechte vertreten sein.

Der Film porträtiert das Leben dreier ehemaliger Kindersoldatinnen, die am Bürgerkrieg in Liberia und Sierra Leone teilnahmen. Die drei jungen Frauen berichten von ihren Erfahrungen und ihren Erinnerungen an den Krieg. Um diese Schreckensberichte zu veranschaulichen, werden drei verschiedene Erzählweisen eingesetzt: mittels Trickfilm und einer Puppe nähert man sich den grausamen Gewalttaten, Schauspieler stellen Szenen nach und eine Protagonistin schildert den Kampf anhand von Arzneien und medizinischen Instrumenten. Diese Erzählform macht es möglich, das Unschreibbare zu beschreiben und eine zusammenhängende Geschichte vom Überleben in Kriegszeiten zu erzählen.

Woman see lot of things, Regie: Meira Asher, NL/I 2006, 60 min

Sonntag, den 18.November 2007, im Arsenal 1, Potsdamer Str. 2, 10785 Berlin

Informationen zum Medienfest:
http://www.oneworld-berlin.de/ 

Karten können ab dem 10. November 2007 telefonisch unter 030/24313034 bestellt werden.





 
 
 
Michal Zamir auf Lesereise in Deutschland
 
Michal Zamir ist mit ihrem Roman „Das Mädchenschiff“ vom 12. bis 20. November 2007 auf Lesereise in Deutschland.
Der Roman erzählt von einer jungen Israelin, die ihren Wehrdienst auf einem Fortbildungsstützpunkt für höhere Offiziere antritt. Die Kaserne gleicht einem Schiff, das die Mädchen für zwei Jahre auf ein fremdes Meer entführt. Träume von Karriere, Liebe und Familie sind an der Gangway abzugeben, denn in den Waffenkammern, Schreibstuben und Schlafsälen sind die jungen Rekrutinnen den Offizieren schutzlos ausgeliefert.

Termine der Lesereise:

Montag, 12. November 2007, 19.30 Uhr
Lesung und Gespräch im Abaton Kino Betriebs GmbH, Allendeplatz 3,
20146 Hamburg;
 
Dienstag, 13. November 2007, 20.00 Uhr
Lesung und Gespräch im Literaturhaus Berlin, Fasanenstr. 23
10719 Berlin-Charlottenburg

Donnerstag, 15. November 2007, 20.00 Uhr
Lesung und Gespräch im Literaturhaus Stuttgart, Breitscheidstr. 4, 70174 Stuttgart

Montag, 19. November 2007, 19.30 Uhr
Lesung und Gespräch bei der Auslandsgesellschaft NRW, Steinstr. 48, 44147 Dortmund

Dienstag, 20. November 2007, 20.00 Uhr
Lesung und Gespräch im Literaturhaus Frankfurt, Schöne Aussicht 2, 60311 Frankfurt

Die Autorin wird während der Reise von Stella Jürgensen begleitet, NDR-Korrespondentin in Israel, die neben der Moderatorin auch für die Übersetzung und Lesung der deutschen Textpassagen steht.


Das Mädchenschiff ist im Marebuchverlag erschienen, 220 Seiten, gebunden.
Übersetzt von Ruth Achlama.

 





 
 
 
Konzerte mit Avishai Cohen (Jazz)
 
Der in Israel geborene Avishai Cohen zählt zu den wenigen Bassisten der heutigen Zeit, die das Privileg genießen, vor einem weltweiten Publikum ihre eigene Musik zu spielen und sich in keiner Weise "verbiegen" zu müssen. Bereits als Jugendlicher in seinem Heimatland Israel lernte Avishai Cohen die zahlreichen musikalischen und ethnischen Einflüsse kennen, welche von da an stets seinen Ton, seinen Stil und die Art seines Komponierens beeinflussten, seine Spielweise bewegt sich zwischen nahöstlicher Musik, Latin, Blues und Klassik.
Im Mai 2006 erschien Cohens neueste CD „Continuo“, im selben Jahr bereits vorgestellt auf mehreren Welttourneen zu Klubs wie dem Ronnie Scotts in London und dem Blue Note in New York und Tokio sowie bei international renommierten Festivals wie den JVC Festivals in New York und Newport, in Ottawa, Tel Aviv, Warschau, Kopenhagen, Oslo und Aberdeen.
Das Album, das seit seinem Erscheinen auf den Spitzenplätzen der internationalen „ITunes Download Charts“ zu finden ist, reflektiert auf musikalische Weise Orte, Menschen, Emotionen und Einsichten, die Avishai bei Tourneen und Reisen auf der ganzen Welt über die Jahre hinweg kennen gelernt hat, und dementsprechend bunt sind auch die stilistischen Einflüsse. Wie nie zuvor zeigt Avishai Cohen gleichermaßen seine virtuosen spielerischen Qualitäten wie auch seine kompositorischen Fähigkeiten.


Avishai Cohen - Kontrabass/E-Bass
Mark Guiliana - Schlagzeug/Percussion
Shai Maestro - Piano

Termine:

4. November 2007
Leverkusen, Jazztage
http://www.leverkusener-jazztage.de/home.php

8. November 2007
Ingolstadt, Jazztage
http://www.ingolstadt.de/jazztage/documents/impressum_de.htm


10. November 2007
Ravensburg, Jazztime Festival
http://www.jazztime-ravensburg.de/


Mehr Informationen über Avishai Cohen:
http://www.proton-berlin.de/





 
 
Ariel Shibolet, Harold Rubin und Maya Dunietz beim Total Music Meeting in Berlin
 
Vom 1. bis 4. November 2007 findet in der Berlinische Galerie das Totoal Music Meeting statt. Es ist ein internationales Künstlerfestival für Improvisierte Musik, das seit 39 Jahren in Berlin durchgeführt wird und wesentlich mit dazu beigetragen hat, Berlin als Zentrum für innovative Musik zu etablieren.
Im Rahmen des Festivals werden folgende Beiträge aus Israel zu hören sein:
Donnerstag, 1. November 2007, 19.30 Uhr
SOLO (Israel)
Ariel Shibolet sopranosax
Zweifellos wurde Ariel Shibolet beeinflusst von Evan Parker, Steve Lacy wie auch von Anthony Braxton. Als Musiker und Klangpoet hat er gleichwohl eine eigene Handschrift entwickelt, die ihn als einen der ungewöhnlichsten und interessantesten Improvisationskünstler seiner Generation ausweist.
Ariel Shibolet, geb.1972 in Ramat Gan, Israel, lebt in Tel-Aviv. Er studierte zunächst klassische Musik und lernte Cello; später wechselte er zum Sopransaxophon. Mit fast allen Musikern Israels hat er zusammengearbeitet sowie mit US-amerikanischen Musikern wie Damon Smith, Scott R. Looney, Nory Jacoby, Jerome Bryerton, Aurora Josephson, Jen Baker und deutschen Musikern wie Wolfgang Fuchs, Birgit Uhler und Klaus Janek.

Freitag, 2. November 2007, 19.30 Uhr
RUBIN / DUNIETZ (Israel)
Harold Rubin clarinet
Maya Dunietz piano
Harold Rubin, Musiker, Maler, Poet, Architekt und "Doyen des israelischen Klarinettenspiels" (Arthur Vered, Allaboutjazz), geb. 13.5.1932 in Johannisburg. Musikstudium (klassische Klarinette) und Kunststudium (bei Roza van Gelderen, Douglas Portway und Herman Wald) sowie Studium der Architektur an der Witwatersrand University in Johannisburg und A.A. London.
Emigrierte 1963 nach Israel, wo er seither lebt.
Seit 2003 besteht das Duo mit Pianistin Maya Dunietz. 2004 legten sie ihre erste CD (DUO) vor.

Maya Dunietz, geb. 16.4.1981 in Israel. Privates Musik- und Kompositionsstudium bei Keren Rosenbaum, Theoriestudium bei Lev Kogan, Flötenstudium bei Moshe Epstein. Von 2000-2001 Musikstudium an der New School University in New York City. In dieser Zeit Zusammenarbeit mit John Zorn, Danny Zamir, Aaron Dugan, John Lee, Trevor Dunn und Südstaaten-Tournee mit dem Dichter Jonathan Geffen; Mitwirkung als Pianistin bei der Shakespeare Theater Company im Rahmen des Hampton Shakespeare Festival; Mitwirkung an ´Ballet méchanique´ von George Antheil (für Xylophon, elektrische Glocken, 8 Klaviere und ein mechanisches Klavier) sowie Auftritte in der Türkei und Israel mit der Koko Loko Samba Perkussionsgruppe.

Total Music Meeting vom 1. bis 4. November 2007
Berlinische Galerie
Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur
Alte Jakobstr. 124 – 128
10969 Berlin-Kreuzberg

Informationen:
http://www.fmp-online.de/frameset.htm

 





 
 
 
Beiträge aus Israel bei den 21. Jüdischen Kulturtagen in München
 
Bei den 21. Jüdischen Kulturtagen, die vom 15. bis 27. November 2007 in München stattfinden, sind folgende Beiträge aus Israel vertreten:

Filme:


Purity/Tehora
Israel 2002, Regie und Drehbuch: Anat Zuria, 63 min., OF/engl. UT
Sonntag, 18.November 2007, 11.00 Uhr
Gasteig, Vortragssaal Bibliothek
Rosenheimer Straße 5, München

Close to home/Karov la bayit
Israel 2005, Regie: Dalia Hager, Vidi Bilu, 98 min, OF/dt. UT
Sonntag, 18. November 2007, 12.30 Uhr
Gasteig, Vortragssaal Bibliothek
Rosenheimer Straße 5, München

Die Gesellschaft zur Förderung jüdischer Kultur und Tradition e.V. präsentiert in dieser Filmmatinée zum Leitthema der 21. Jüdischen Kulturtage München „Die Frau im Judentum“ zwei international preisgekrönte Filme aus Israel, die sich unter religiösem und unter weltlichem Aspekt mit der heutigen Stellung der Frau in Israel auseinandersetzen.

Theater:

Jiddisches Kabarett mit Sarale Feldman, Israel
Donnerstag, 22.November 2007, 20.00 Uhr
Gasteig, Black Box,
Rosenheimer Straße 5, München

Die israelische Schauspielerin und Kabarettistin Sarale Feldman skizziert mit scharfer Zunge, jedoch immer mit einem Schmunzeln, ein buntes Kaleidoskop jüdischer Frauen – ob stark, ob schwach, in Alltags- wie in Ausnahmesituationen – begleitet am Klavier von Arie Ben Knaz.
In ihrem Programm „Allejn is die Neschume rein“ beweist die beliebte israelische Kabarettistin, wie zeitgemäß Jiddisch sein kann.

Literatur:

Literatur und Emanzipation - Jüdische „Frauen der Feder"
Donnerstag, 22. November 2007, 18.30 Uhr
Gasteig, Black Box, Rosenheimer Straße 5, München

In der Veranstaltungsreihe „Die Frau im Judentum“ hält die israelische Literaturprofessorin Itta Shedletzky (Hebräische Universität, Jerusalem) einen Vortrag zum Thema: Jüdische „Frauen der Feder“  zwischen Glückel von Hameln, Rahel Levin-Varnhagen und Else Lasker-Schüler.


Das gesamte Programm entnehmen Sie bitte der Internetseite:
http://www.juedischekulturmuenchen.de/

Informationen:
Gesellschaft zur Förderung jüdischer Kultur und Tradition e.V.
Tel.: (089) 22 12 53 Fax: (089) 228 93 99
E-Mail: juedischekulturmuenchen@t-online.de

Karten:
München-Ticket-Tel. 089 54 81 81 81, http://www.muenchenticket.de/

 





 
 
Beiträge aus Israel bei den Jüdischen Kulturwochen in Stuttgart
 
Die Israelitische Religionsgemeinschaft Württembergs (IRGW) veranstaltet vom 12. bis 25. November die jüdischen Kulturwochen in Stuttgart. Kulturinteressierte erwartet ein intensives Programm mit über 40 Konzerten, Filmvorführungen, Lesungen, Vorträgen, Theateraufführungen und Ausstellungen, darunter auch einige Beiträge aus Israel:


Sonntag, 18. November, 19 Uhr
Liederhalle, Berliner Platz 1-3, Mozartsaal

Konzert
„Weißt Du es noch …“
Operettenabend mit Helene Schneiderman, Motti Kastòn und dem Alt-Wiener Strauß-Ensemble
Werke aus Operetten der jüdischen Komponisten Jacques Offenbach, Emmerich Kálmán, Paul Abraham und anderen. Moderation: Winfried Roesner

Montag, 19. November, 20:00 Uhr
Liederhalle, Berliner Platz 1-3, Schillersaal

Konzert
„Hommage à Tzvi Avni“ – zum 80. Geburtstag
Mit der Uraufführung von „Pas de deux“ und anderen Werken von Tzvi Avni sowie Werken der israelischen Komponisten Paul Ben-Haim und Mordecai Seter
mit Kolja Lessing (Violine) und Andreas Kersten (Klavier)

Samstag, 24. November, 20:00 Uhr
Synagoge, Eingang Firnhaberstr. 9

Synagogenkonzert
Die israelischen Kantoren Shlomo Glick, Shimon Bergman und Jechezkel Klang singen Kompositionen von Jossele Rosenblatt.

Klavier: Raymond Goldstein
Koordination: Motti Friedmann
Moderation: Landesrabbiner a.D. Dr. Joel Berger


Donnerstag, 08. November bis Donnerstag, 29. November
Filmhaus Stuttgart, Friedrichstr. 23 A

„Metallic Blues“ von Danny Varete (2004)
Die beiden israelischen Autoverkäufer Siso und Shmuel kratzen all ihre Ersparnisse zusammen und kaufen sich eine Limousine, einen Lincoln Continental in metallic blau, Baujahr 1938. Ihr Plan: das wertvolle Auto nach Hamburg zu bringen und mit einem Riesengewinn zu verkaufen. Doch die beiden sind Pechvögel und stolpern von einem Missgeschick zum nächsten.
Produzent, Regisseur und Drehbuchautor Danny Varete ist mit „Metallic Blues“ ein bewegender Film über Freundschaft, Hoffnung und die Auseinandersetzung mit dem Holocaust gelungen.


Das vollständige Programm sowie Informationen zum Kartenvorverkauf finden Sie unter:

http://www.irgw.de/kuwo.htm





 
 
 

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